michael stockert
 
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„Veränderung geschieht, wenn jemand wird, was er ist,
nicht wenn er versucht etwas zu werden, was er nicht ist“ Arnold R. Beisser

 
Am Anfang jedes psychotherapeutischen Prozesses sehe ich ein Empfinden von Enge. Wesentliche Dinge des eigenen Lebens, des eigenen Fühlens, Denkens oder Wollens scheinen keinen Platz zu haben. Es ist einem auf weiter Strecke der Blick verstellt. Resignation und ein Gefühl der Ohnmacht machen sich breit. In solchen Situationen erwachsen ein Leidensdruck und eine Sehnsucht nach dem Wiedergewinnen von Freiheit und Weite. Man möchte wieder eine Perspektive haben.
Ich verstehe mich als Begleiter auf diesem Weg.Ich ermutige Sie, Ihrer Eigengesetzlichkeit zu folgen und sich gegenüber
 
äußeren Maßstäben zu emanzipieren. Sie werden Ihre Selbstwahrnehmung schärfen und diese als Ihre zutiefst persönliche Orientierungshilfe zu schätzen lernen.
Die ureigenen emotionalen Regungen sind oft verschüttet oder werden durch eingefleischte Einstellungen gewohnheitsmäßig unterdrückt. Diesen inneren Konflikten und Widersprüchlichkeiten widme ich besonderes Augenmerk. Im (Beziehungs-)Raum des therapeutischen Bündnisses ist Platz für den Ausdruck aufkommender Gefühle in allen Varianten, Nuancen und Intensitäten.

 
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