michael stockert
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Gruppenwochenenden

Die Gruppenwochenenden finden mindestens einmal und im Konsens der Gruppe maximal zweimal pro Kalenderjahr statt. Sie sind gleichsam das zweite Standbein zu den wöchentlichen Sitzungen. Durch den großzügigeren zeitlichen Rahmen kommen vielfältigere Methoden wie Entspannungsübungen, kreative Medien, Arbeit mit Träumen und körpertherapeutische Interventionen zum Einsatz.

Der Aspekt, dass die Gruppe eine Art „Minigesellschaft“ darstellt kommt am Gruppenwochenende besonders deutlich zum Tragen: Die Distanz zum Alltag und zu den gewohnten Bezugspersonen gestatten es, sich intensiv dem eigenen Erleben und dem eigenen therapeutischen Prozess zu widmen.


 

 

Der Rückhalt der Gruppe hilft mit heiklen Emotionen in Kontakt zu kommen und zentralen Fragen nachzugehen. Das Miteinander der Gruppenmitglieder beim Essen und am Abend stellt ein zusätzliches Gefühl der Verbundenheit dar.
Von der intensiven und ernsthaften Auseinandersetzung der einzelnen Gruppenmitglieder mit sich selbst geht eine besondere Kraft aus, die über das Gruppenwochenende hinaus wirkt